Kategorien-Archiv Allgemein

VonChristian Thomas

Einweihung Sportanlage Weidenmatte – Festschrift 1985

Hier gibts die Festschrift 1985

VonThomas Junker

75 Jahre SVB – DAMENFUSSBALL

In der Saison 2008/2009 beteiligte sich erstmals eine Damenmannschaft des SVB am Verbandsspielbetrieb:

Hinten v. l.: Viola Scherzer, Inessa Gahr, Heike Kluckert, Patricia Lehmann, Anne Stöhr, Ann-Catrin Müller, Rebecca Harter, Lisa Walter, Trainer Florian Motzer
Vorne v. l.: Katharina Kluckert, Annika Schappacher, Marion Baumann, Pia Bruder, Susanne Färber, Mareike Stulz, Katharina Brähler, Desiree Gmeiner, Nora Degott, Melissa Petrany

Meister in der Spielzeit 2015/16 (Kleinfeldstaffel, 23 Punkte, 49:7 Tore)

Hinten v. l.: Trainer Arno Schappacher, Heike Schappacher, Vanessa Daniels, Selina Ruthenberg, Ann-Cathrin Müller, Vanessa Kopf, Laura Huser, Co-Trainer Thomas Georges, Präsident Robert Harter
Mitte v. l.: Janine Schultis, Saskia Fritsch, Spy Wanlapa Lukas, Melissa Petrany
Vorne: Victoria Steiner

SG mit der DJK Prinzbach 2018/19

Stehend v. l.: Trainer Arno Schappacher, Paula Ulber, 2. Vorsitzender DJK Prinzbach Ernst Eble, Elisa Hilgert, Melissa Petrany, Ann-Cathrin Müller, Julia Rehm, Katharina Schutera, Karin Hurrle, Heike Schappacher, SVB-Präsident Robert Harter, Co-Trainer Roland Dietzig
Sitzend v. l.: Pia Schmider, Janine Schultis, Matilda Schmidt, Claudia Hug, Selina Ruthenberg

VonThomas Junker

75 Jahre SVB – Jugendfussball Teil II (Meister und Pokalsieger)


A-Jugend-Meister 1964/65
Hinten v. l.: Karl-Heinz Benz, Karl Lengenfelder, Helmut Harter, Tino Faißt, Heinz Schreiner, Bruno Hertle, Manfred Armbruster, Peter Zapf, Gerhard Geppert, Jugendleiter Eugen Benz
Vorne v. l.: Gisbert Benz, Rudi Schreiner, Rudi Schilli


B-Jugend-Meister 1982/83
Hinten v. l.: Trainer Franz Huber, Ralf Kuderer, Mathias Basler, Michael Schleihahn, Karl-Heinz Benz, Arno Schappacher, Tino Frey, Mark Litterst
Vorne v. l.: Martin Gießler, Alexander Kranz, Christian Armbruster, Tequin Sert, Ralf Huber, Yussuf Koskun


F-Jugend-Meister Herbstrunde 1983 und Frühjahrsrunde 1984
Hinten v. l.: Trainer Gerhard Geppert, Joachim Dierking, Marco Schwer, Heiko Faller, Kai Simon, Bernd Zehnle, Gerd Bruder, Jürgen Schappacher, 1. Vorsitzender Rudolf Seiler
Vorne v. l.: Michael Domfeld, Alexander Obert, Andreas Harter, Heiko Geppert


E-Jugend-Meister 1983/84
Hinten v. l.: Trainer Bruno Hertle, Tobias Harter, Jan Friedmann, Stefan Gießler, Mathias Bruder, Rolf Joggerst, Christian Bruder, Ralf Bau, 1. Vorsitzender Rudolf Seiler
Vorne v. l.: Heiko Geppert, Andreas Harter, Michael Rapp, Michael Moog, Harald Grim, Tobias Mörk


A-Jugend Meister 1984/85
Hinten v. l.: Mark Litterst, Rolf Brüderle, Tino Frey, Alexander Kranz, Ralf Huber, Thomas Junker, Arno Schappacher, Mathias Basler, Betreuer Hermann Schappacher, Edelfan Thomas Frey, Trainer Wolfgang Geiler
Vorne v. l.: Thomas Zapf, Harald Junker, Michael Schleihahn, Wolfgang Schwarz, Wieland Brüderle, Tequin Sert, Dieter Armbruster, Christian Armbruster und Sahip Karakus


D-Jugend-Meister 1985/86
Hinten v. l.: Trainer Wolfgang Geiler, Betreuerin Christel Bruder, Tobias Mörk, Mathias Bruder, Harald Grim, Michael Rapp, Martin Schleihahn, Stefan Gießler (43 Tore), 1. Vorsitzender Rudolf Seiler
Vorne v. l.: Christian Bruder, Tobias Harter (32 Tore), Michael Moog, Patrick Benz, Ralf Bau, Rolf Joggerst (36 Tore), Michael Durban


SG Gengenbach/Berghaupten A-Jugend Bezirksligameister und -pokalsieger 1986/87
Hinten v. l.: Jugendleiter Johannes Biste, Betreuer Nikolaus Junker, Trainer Erwin Lehmann, Joachim Gnauck (25 Tore), Markus Greulich, Björn Petersson (17 Tore), Jens Schmidt, Andreas Groß, Thomas Zapf, Harald Junker (36 Tore), Ralf Schindler, Betreuer Hermann Kälble und Rainer Beltz
Vorne v. l.: Michael Lehmann, Ralf Simon, Bülent Küsmez, Henry Musielik, Karl-Heinz Stulz, Dieter Armbruster, Murat Aciman, Martin Harter


E-Jugend Bezirksligameister 1991/92
Hinten v. l.: Betreuer Holger Kienzle, Georg Weissmüller, Sebastian Eschmann, Sascha Waslikowski, Patrick Bruder, Timo Barran, Claudio Liccione, Serkan Daysal, Markus Schätzle, Trainer Peter Ruthenberg
Vorne v. l.: Norbert Klumpp, Achim Kara, Mario Hetzel, Christian Barth, Benjamin Börschig, Susann Schwäbe, Christian Thomas, Björn Jadanowski

VonThomas Junker

75 Jahre SVB – Aufstiegsspiele zur Bezirksliga gegen den FC Lahr-West im Juni 1990

Die Saison 1989/90 stand ganz im Zeichen des Titelzweikampfes zwischen dem SVB und dem FV Wagshurst, die den anderen Mannschaften dieser Klasse weit überlegen waren.
Staffelsieger wurde schließlich verdienterweise der FV Wagshurst mit nur zehn Minuspunkten.
Für unsere Mannschaft blieb lediglich die Vizemeisterschaft mit 44:16 Punkten und 56:23 Toren.

Diese Platzierung berechtigte in diesem Spieljahr erstmalig zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur Bezirksliga Offenburg, wobei es zum Aufeinandertreffen mit dem Vizemeister der Kreisliga A-Süd, dem FC Lahr-West, kam.

Obwohl unsere Mannschaft in beiden Partien überlegen agierte, wurde der Bezirksligaaufstieg nach einer 2:3 Heimniederlage und einem 1:1 Unentschieden im Rückspiel in Lahr vor jeweils über 1.000 Zuschauern denkbar knapp verpasst.

Die Mannschaft des SVB im ersten Aufstiegsspiel zur Bezirksliga gegen den FC Lahr-West v. l.: Thomas Junker, Michael Riehle, Joachim Gnauck, Björn Petersson, Michael Sälinger, Karl-Heinz Benz, Klaus Lehmann, Dieter Armbruster, Elmar Brüderle, Jürgen Bauer, Thomas Zapf

Torjäger Michael Sälinger erzielt per Flugkopfball den zwischenzeitlichen Ausgleichstreffer zum 1:1.

 

VonThomas Junker

Bericht über Präsident R. Harter im Rahmen der OT-Serie „I love Ortenau“

Unermüdlicher Werber für ein lebendiges Vereinsleben

In der Serie „Ortenauer Originale“ porträtiert das Offenburger Tageblatt Menschen mit dem gewissen Etwas.

Robert Harter aus Berghaupten engagiert sich in zahlreichen Vereinen.

Ruhe ist für den umtriebigen 66-Jährigen trotz eines Schicksalsschlags ein Fremdwort.

Vereine sind für Robert Harter aus Berghaupten eine wesentliche Triebfeder für ein intaktes Dorfleben. Als Mitglied von sieben Vereinen und Vorsitzender des CDU-Ortsvereins ist der 66-jährige gelernte Industriekaufmann ein authentisches Beispiel dieser Lebensphilosophie. Dies umso mehr, als er zusätzlich zu seiner politischen Arbeit in der CDU-Fraktion des Gemeinderats auch in drei Vereinen zu den tatkräftigen Machern zählt.

Mit künstlichem Hüftgelenk noch immer in der 1. Mannschaft aktiv
Allen voran gilt dies für den SV Berghaupten. Dort fungiert er seit 2014 als Präsident. Unter seiner Führung erfolgte nicht nur der Aus- und Umbau des alten Clubhauses zu einem modernen Vereinsheim, sondern zum 75-jährigen Vereinsjubiläum auch die Umgestaltung des Hartplatzes in einen Rasenplatz. Zudem spielt er mit über sechs Lebensjahrzehnten und einem künstlichen Hüftgelenk bei seinem geliebten TTC noch in der 1. Mannschaft. Und seit er im Jahre 2007 diesen Verein als Nothelfer aus einer prekären finanziellen Schieflage befreien konnte, versieht er dort auch das Amt des Kassiers.

Ruhe ist ihm ein Fremdwort
Ruhe scheint für den umtriebigen Mann aus der Lindenstraße ein absolutes Fremdwort zu sein, denn beim Skiclub Berghaupten spielt er ebenfalls noch sehr erfolgreich in der Seniorenmannschaft der Herren. Auch wenn ihm und seiner Frau Bärbel der tragische Unfalltod seiner jüngsten Tochter im Jahre 2005 schier den Boden unter den Füßen weggezogen hatte, verlor die Familie mit Sohn und Tochter den Lebensmut nicht. Rückblickend stellt Harter fest: „Solch ein einschneidendes Erlebnis lehrt einen Bescheidenheit.“
Seit Februar 2021 ist er offiziell in Rente, trotzdem geht er jeden Tag weiter in sein Büro der Lohnsteuerhilfe Baden-Württemberg in der Schulstraße. Dort betreut er weiterhin 400 Mandanten und sieht keinen Grund, diese Tätigkeit zu beenden. 2002 hatte sich Robert Harter als Unternehmensberater und Leiter der Lohnsteuerhilfe selbständig gemacht und war 2003 vom häuslichen Büro in das der Schulstraße gezogen. Er kann Menschen verstehen, die Homeoffice in Pandemiezeiten belastet. Auch er flüchtete damals aus dem häuslichen Trubel in das außerfamiliäre Büro.

Keine leichten Jugendzeiten
In der vorderen Lindenstraße ist er sehr eng vernetzt. Das Familienheim der Harters liegt in direkter Nachbarschaft zum Elternhaus seiner Frau Bärbel. Und Robert selbst ist nur 100 Meter weiter östlich aufgewachsen. Trotzdem kamen die beiden erst 1979 zusammen. Noch während der gemeinsamen Zeit im Kindergarten fürchtete sich die drei Jahre jüngere Bärbel gar vor dem etwas wilden Robert. Bis zu seinem heute vielfach bewiesenen Verantwortungssinn war es aber ein steiler Anstieg aus nicht immer pflegeleichten Jugendzeiten.

Druckerlaufbahn bei Burda schied aus
Ein Jahr vor der Mittleren Reife nahmen ihn seine Eltern wegen faulheitsbedingt schwacher Leistungen vom damaligen Progymnasium Gengenbach. Wegen einer leichten Farbendifferenzschwäche schied die Laufbahn als Drucker bei Burda aus. So ergriff er das Angebot der Brauerei Wagner und startete 1970 die Ausbildung zum Industriekaufmann. Nun war der Ehrgeiz geweckt. Über weitere Ausbildungsstufen wurde er Bilanzbuchhalter und leitete bis zu seinem Wechsel zu Stahlbau Müller im Jahre 1990 die Buchhaltung. Noch bei der Brauerei Mundinger (in die die Brauerei Wagner zwischenzeitlich aufgegangen war) erlebte er den Umstieg auf die EDV und die damit einhergehende Beschleunigung des Wirtschaftslebens. „Früher ging es in den Firmen viel familiärer zu“, konstatiert der 66-jährige Berghauptener rückblickend und meint ergänzend: „Das Internet ist Fluch und Segen zugleich.“
Dass er seit 2014 den SV Berghaupten als Präsident leitet, ist auch der Dankbarkeit gegenüber dem SVB geschuldet. Im Jahr des Unfalltodes seiner jüngsten Tochter spielte sein Sohn Manuel in der 1. Mannschaft. Am Wochenende nach dem Todesfall setzte der SVB seinen Spielbetrieb als Zeichen der Anteilnahme aus. In seinem Dankesschreiben an den SVB kündigte der heute 66-Jährige an, dass er diese noble Geste zu einem geeigneten Zeitpunkt würdigen werde.

Vielfältige Hilfsbereitschaft
Vielfältige Hilfsbereitschaft wurde Harter schon im Elternhaus mitgegeben. Gerne erinnert sich der zweifache Familienvater und Opa zweier Enkel an die Aussage seines verstorbenen Vaters Heribert Harter: „Es gibt nichts Schöneres, als anderen Menschen zu helfen.“ Und dazu gehört ganz wesentlich die Kameradschaft im Vereinsleben. Als guter Tischtennisspieler spielte er von 1979 bis 1981 gegen finanziellen Anreiz bei einem auswärtigen Verein. Doch kehrte er gerne wieder zum TTC Berghaupten zurück. Dort stimme einfach die Kameradschaft, sagt er.
Vom Abstiegskandidaten zur Meistermannschaft
Mit sechzehn Jahren spielte er zum ersten Mal in der 1. Mannschaft. Und er ist heute noch stolz darauf, dass aus einem Abstiegskandidaten eine Mannschaft wurde, die die Meisterschaft feiern konnte. Vom 18. bis zum 28. Lebensjahr spielte er am Sonntagmorgen Tischtennis und am Sonntagnachmittag Fußball für den SVB.
In die politische Verantwortung führte ihn der 2006 im Alter von 70 Jahren verstorbene Heimatforscher Hermann Rapp. 1994 wurde er zum ersten Mal auf der CDU-Liste in den Gemeinderat gewählt und 1999 auch Nachfolger von Rapp als Ortsvorsitzender der CDU.

Freundliche Gemeindeverwaltung
Als Fraktionsvorsitzender der lange Jahre stärksten Fraktion war er viele Jahre Bürgermeisterstellvertreter und lobt aus dieser Erfahrung die Freundlichkeit und Einsatzbereitschaft der Verwaltung. Er weiß daher, dass „nicht immer fair über die Verwaltung gesprochen“ werde. Er zeigt sich sehr dankbar über die Vertretungstätigkeit auf dem Rathaus: „Ich wollte kein Jahr missen.“ Zudem war er sehr überrascht über bis zu vierzig Einladungen zu offiziellen Anlässen für den Bürgermeister einer solch kleinen Gemeinde.

Oft um Nachrufe gebeten
Bei der vor wenigen Wochen erfolgten Beerdigung des hochbetagten Karl Armbruster würdigte der 66-jährige Harter den Verstorbenen. In den vergangenen Jahren wurde der mittlerweile dienstälteste Gemeinderat sehr häufig um Nachrufe gebeten. „Wenn jemand stirbt und ich ihn gut gekannt habe, rede ich gerne.“ Trotzdem musste er einige Male tief durchatmen, wenn ihm ein Tod besonders nahe ging. Das war zum Beispiel beim Begräbnis des jungen Tobias Benz, Sohn von Erika und Erhard Benz von Toplife, oder auch beim Tod von Hermann Rapp 2006 genau ein Jahr nach dem Unfalltod der eigenen Tochter.
Und Harter gesteht: „Wenn ich jemand persönlich gekannt habe, bin ich hinterher kaputt. Doch da ist die Kraft, zum letzten Mal Danke zu sagen, stärker als die Angst, nicht mehr weiter reden zu können.“

Quelle: Offenburger Tageblatt 10. Juni 2021 Autor: Erich Fakler

VonThomas Junker

75 Jahre SVB – Meister- und Feierbilder unserer Reservemannschaft

Meister 1971/72
Hinten v. l.:
Spielausschussvorsitzender Adolf Seidler, Trainer Hans Wiedemer, Manfred Armbruster, Franz-Karl Hertle, Eckhard Herhaus, Klaus Bruder, Bruno Hertle, Hubert Benz, Erhard Brüderle, Werner Benz

Vorne v. l.: Roland Hetzel, Manfred Zapf, Rainer Kranz, Günther Sälinger, Willi Wittwer, Peter Zapf

Meister 1978/79
Hinten v. l.: Bruno Hertle, Franz Huber, Erhard Brüderle, Gerhard Zapf, R. Schmider, Bernd Huber, Wolfgang Bayer, Tino Faißt, Klaus Jansen
Vorne: Robert Harter, Reinhard Benz, Edgar Feißt, Arno Schilli, Dietmar Geiler

Meister 1979/80
Hinten v. l.: Linienrichter Werner Bruder, Erhard Brüderle, Eckhard Vetter, Rudolf Seiler, Markus Benz, Bernd Huber (Torschützenkönig mit 36 Treffern), Robert Harter, Franz Huber, Rainer Hetzel, Betreuer Ludwig Benz
Vorne v. l.: Reinhard Benz, Arno Schilli, Ulrich Börschig, Edgar Feißt, Roland Schappacher, Wolfgang Bayer

Meister 1981/82
Hinten v. l.: 1.Vorsitzender Rudolf Seiler, Reinhard Benz, Tino Faißt, Bruno Hertle, Egon Kranz, Edgar Barth, Eckhard Vetter, Franz Huber, Hans-Joachim Walter, Günther Sälinger
Vorne v. l.: Erhard Brüderle, Manfred Armbruster, Erhard Benz, Jürgen Wiedemer, Betreuer Rudi Lehmann, Edgar Feißt

Meister 2001/02
Hinten v. l.: 1. Vorsitzender Björn Petersson, Spielertrainer Frank Kofler, Marco Schappacher, Florian Heigele, Arno Schappacher, Peter Ruthenberg, Hans-Jürgen Bauer, Harald Junker, Heinrich Alzner, Betreuer Armin Fehrle
Vorne v. l.: Patrick Soares, Gary Wright, Betreuerin Ingrid Bayer, Christian Ruthenberg, Rudi Büchler, Markus Schilli, Selcuk Sönmez, Ralf Huber, Markus Feißt

Meister 2004/05
Hinten v. l.: Thomas Junker, Manuel Harter, Mario Zapf, Thomas Zapf, Markus Feißt, Stefan Schätzle
Mitte v. l.: Abt.Leiter Marketing & Sponsoring Björn Petersson, 2. Vorsitzender David Napolitano, Marco Schappacher, Thomas Georges, Florian Heigele, Frank Kofler, Trikotsponsor Jochen Neumeyer, Spielertrainer Arno Schappacher
Vorne v. l.: Christian Ruthenberg, Juri Wittich, Ralf Hertle, Michael Moog, Bodo Schößler, Markus Schilli, Marc Huber, Raphael Kruwinnus

Meister 2017/18
Vorne v. l.: Mario Zapf, Daniel Braun, Henrik Spitzmüller, Maximilian Domfeld, Stefan Schätzle, Patrick Echle
Hinten v. l.: Trainer Hans-Jürgen Bauer, Björn Siebert, Julian Gerhard, Christian Stiehl, Jonas Huber, Maximilian Weiss, Marco Girardi, Abt.Leiter Fußball Holger Kienzle, Trainer Andreas Laue, Johannes Zapf, Marc Huber, Jan Bruder, Ayhan Jarad, Dominik Bauer, Dominik Stübe, Dominik Benz, Mike Daniels, Daniel Bruder, Sven Hogenmüller, Benedikt Zapf, Präsident Robert Harter, Trainer Jürgen Schappacher, Lennart Stübe, Max Spitzmüller

VonThomas Junker

75 Jahre SVB – Rückblick auf die Spielzeit 1986/87

Nach der bitteren 1:2 Heimniederlage gegen den unmittelbaren Konkurrenten VfR Zusenhofen am letzten Spieltag der Saison 1985/86 und dem damit feststehenden Abstieg in die Kreisliga B war das erklärte Ziel der sofortige Wiederaufstieg.
Mit 42:6 Punkten und 59:25 Toren wurde dies im dritten und letzten Trainerjahr unter Karl-Heinz Brucker auch realisiert und der SVB konnte zur Meisterehrung in die Festhalle einladen.

1.Mannschaft KL B-Meister 1986/87
Hinten v. l.: Co-Trainer Gerhard Durban, Robert Geppert, Alexander Kranz, Spielertrainer Karl-Heinz Brucker, Michael Sälinger (Torschützenkönig mit 19 Treffern), Jürgen Bauer, Otmar Schlager, Christian Ruthenberg, Peter Ruthenberg, Elmar Brüderle, Arno Schappacher, Spielausschussvorsitzender Adolf Seidler, 1. Vorsitzender Rudolf Seiler
Vorne v. l.: Klaus Lehmann, Rolf Roth, Thomas Junker, Jürgen Wiedemer, Frank Wiedemer, Hans Gorski, Theo Braun, Ralf Bauert, Dieter Armbruster, Edgar Barth

Ebenfalls geehrt wurde die A-Jugend der SG Gengenbach/Berghaupten welche Meister in der Bezirksliga mit 45:3 Punkten, 114:17 Toren und Bezirkspokalsieger wurde.

SG Gengenbach/Berghaupten A-Jugend (Bezirksmeister und -pokalsieger 1986/87)
Hinten v. l.: Jugendleiter Johannes Biste, Betreuer Nikolaus Junker, Trainer Erwin Lehmann, Joachim Gnauck (25 Tore), Markus Greulich, Björn Petersson (17 Tore), Jens Schmidt, Andreas Groß, Thomas Zapf, Harald Junker (36 Tore), Ralf Schindler, Betreuer Hermann Kälble und Rainer Beltz
Vorne v. l.: Michael Lehmann, Ralf Simon, Bülent Küsmez, Henry Musielik, Karl-Heinz Stulz, Dieter Armbruster, Murat Aciman, Martin Harter

Nach dreijähriger Trainertätigkeit wurde Karl-Heinz Brucker durch den 1. Vorsitzenden Rudolf Seiler und Mannschaftskapitän Hans Gorski verabschiedet und der neue Coach Armin Woll vorgestellt.

VonThomas Junker

75 Jahre SVB – Jugendfussball Teil I

Hans Wiedemer und Manfred Armbruster sind hier stellvertretend für viele Jugendtrainer und Jugendbetreuer in der Vereinshistorie genannt.
Sie standen für eine erfolgreiche und effiziente Jugendarbeit des SVB.

In ganz besonderer Weise ist auch Peter Ruthenberg zu erwähnen. Seit mehr als drei Jahrzehnten ist er eine feste Konstante als Trainer und geschätzter Ansprechpartner für unsere Vereinsjugend und deren Eltern. Er fungiert bereits mehr als 20 Jahre als Jugendleiter des SVB.

In der jüngeren Vereinsgeschichte sind anstelle vieler anderer ehrenamtlich engagierter Frauen und Männer insbesondere Frank Kofler, Marcus Stradinger und Stefan Kranz hervorzuheben. Sie sind auch heute noch die Säulen einer beispielhaften und mit hohem zeitlichen Aufwand verbundenen Jugendarbeit.

Bezüglich unserer Jugendarbeit, Aktivitäten, Meisterschaften/Erfolge vergangener Jahre folgt zu gegebener Zeit ein weiterer Beitrag mit zahlreichen Bildern.

Hinten von links: Trainer Manfred Armbruster, Grischa Lehmann, Stefan Gießler, Hansjörg Schäuble, Mümtaz Canseker, Ingo Wörner, Co-Trainer Peter Ruthenberg

Vorne von links: Tobias Harter, Markus Weber, Rolf Joggerst 

3. Platz mit der C-Jugend SG in der Verbandsstaffel 1987/88 – C-Jugend-Hallenbezirksmeister 1988 und 5. Platz bei den Südbad. Hallenfußballmeisterschaften

E-Jugend-Bezirksmeister 1991/92

Hinten v. l.: Betreuer Holger Kienzle, Georg Weissmüller, Sebastian Eschmann, Sascha Waslikowski, Patrick Bruder, Timo Barran, Claudio Liccione, Serkan Daysal, Markus Schätzle, Trainer Peter Ruthenberg

Vorne v. l.: Norbert Klumpp, Achim Kara, Mario Hetzel, Christian Barth, Benjamin Börschig, Susann Schwäbe, Christian Thomas, Björn Jadanowski

 

„Hallenmannschaft“ der C-Jugend 1994/95:

Hinten v. l.: Trainer Peter Ruthenberg, Ali Orhan, Jens Arlt, Claudio Liccione, Robert Rösch, Betreuer Michael Moog

Vorne v. l.: Patrick Bruder, Christian Marquardt, Christian Barth, Christian Thomas

 

Eine beeindruckende Saison absolvierte die SG Berghaupten/Gengenbach C-Jugend 1994/95. Die Mannschaft belegte in der Verbandsstaffel Rang 8, wurde Bezirkspokalsieger auf dem Feld (5:1 Heimerfolg über den Offenburger FV), Hallenfußballbezirksmeister und erreichte bei den am 05.03.1995 in Singen stattfindenden Südbad. Hallenfußballmeisterschaften hinter der SG Gottmadingen und dem FV Lörrach den 3. Platz.

Die E-Junioren wurden 2009/2010 ungeschlagen Meister in der Kleinfeldstaffel 5 mit 44 Punkten (14 Siege, 2 Unentschieden) und 106:19 Toren.

Hinten v. l.: Christian Bischler (Trainer), Peter Ruthenberg (Trainer), Jakob Steiner, Johannes Schnaitter, Luca Huber, Marvin Brüderle, Simon Ruthenberg (Trainer)

Vorne v. l.: Johannes Zapf, Silvan Sester, Ömer Ilenge, Tobias Kuderer, Luca Radlmayer, Batuhan Gülen, Dennis Bischler

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Beim Bezirksjugendtag 2012 durfte Peter stellvertretend für das jahrzehntelange Engagement unzähliger Trainer und Betreuer der SVB-Jugend in der Vereinsgeschichte und den gesamten Verein den „Sepp-Herberger-Preis“ von Bezirksjugendwart Christian Herrmann in Empfang nehmen.

VonThomas Junker

75 Jahre SVB – Gastspiel des SC Freiburg

Im September 1987 gastierte aufgrund der guten Kontakte des damaligen SVB-Trainers Armin Woll der Zweitligist SC Freiburg zu einem Gastspiel in Berghaupten.
Mit von der Partie waren der heutige Sport-Club-Coach Christian Streich und das Tor hütete Klemens Hartenbach, jetzt im Management des Bundesligisten tätig.
Im Zweitliga-Kader der Breisgauer, welche von Jörg Berger trainiert wurden, standen u. a. der jetzige Bundestrainer Joachim Löw und der Senegalese Souleyman Sané, Vater des heutigen FC Bayern-Akteurs und Nationalspielers Leroy Sané.

VonChristian Thomas

Festschrift von 1976

Anläßlich des 30jährigen Vereinsbestehens im Jahr 1976 wurde die nachfolgende Festschrift herausgegeben:

SVB Festschrift 1976

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